
Schulmedizin und Naturheilverfahren können sich sinnvoll ergänzen!
Während sich die allopathische Medizin mit einem vielfältigen Spektrum an Vorsorge-, Therapie- und Palliativmaßnahmen einzelner oder mehrerer Organsysteme beschäftigt, erfolgt in der Homöopathie eine ganzheitliche Betrachtung der Krankheit – als Ausdruck eines Ungleichgewichtes zwischen Körper, Geist und Seele (Psyche). Der homöopathische Therapieansatz beruht darauf, dass der Körper durch Impulse zur Selbstheilung bzw. Regeneration angeregt werden soll. Dadurch können sich Symptome verbessern oder auch ganz verschwinden.
Je nach Reaktionslage des Organismus können allopathische und alternative Heilmethoden auch zeitgleich oder ergänzend angewendet werden.
Eine homöopathische Behandlung kann sowohl für akute als auch für chronische Krankheiten erfolgen. Die Dauer der Behandlung ist abhängig von der Schwere der Erkrankung.
Die homöopathische Behandlung ist ein dynamischer Prozess, in dem Veränderungen stattfinden. Daher ist der Austausch zwischen Patientenbesitzer und Arzt ein grundlegend wichtiges Element für den Erfolg der Behandlung.
- Eine ausführliche Anamnese (inkl. biografischer Daten)
- Bei Erstvorstellung eine allgemeine Untersuchung
- Ausarbeitung des Falles und Bestimmung der passenden Mittel
- Zubereitung der Mittel
- Telefonische Nachsorge und Beratung
- Wiedervorstellung für Statuserhebung bzw. bei Bedarf und Notwendigkeit (Symptome verändert, neue Symptome etc.)
Die Praxis bietet die Möglichkeit durch eine gründliche Diagnostik und fundiertes Fachwissen beide Bereiche der Medizin.bestmöglich zu vereinen.